Unihockey NLA - Tigers, verteilt die Geschenke erst ab 18. Dezember!
Ein Blick auf die aktuelle Tabelle könnte dazu verleiten, von einer einfachen Doppelrunde (16. und 17. Dezember) zu sprechen. Natürlich, beide Spiele müssen auswärts gespielt werden, aber schon alleine eine Punktedifferenz von 16 %2
Stefan Schaerer, Unihockey Tigers
Doch Trainer Johan Schönbeck ist auch hier realistisch: "Wir schauen von Spiel zu Spiel, unser Ziel ist und bleibt es, am Schluss unter den ersten vier Teams zu sein (Playoff-Qualifikation)."
In einem Freundschaftsspiel letzten Montag gewannen die Tigers gegen das NLB-Team der Bern-Capitals mit 7:3. Einige Stammspieler pausierten und damit konnten diverse Linien-Zusammensetzungen getestet werden. Vielleicht kommt die eine oder andere Variante in den beiden Spielen auch zum Einsatz. Es gibt zur Zeit keine verletzten Spieler mehr, einige Krankheiten oder leichte Verletzungen konnten auskuriert werden.
Im Samstagspiel fahren die Tigers nach Winterthur. Der letztjährige Playoff-Teilnehmer befindet sich nach einer Umstrukturierung im Team nun eher im hinteren Drittel der Tabelle. Die beiden letzten Spiele verlor der HCR, davon einmal nach Verlängerung: das Heimspiel gegen Floorball Köniz. Das Hinspiel in der dritten Runde in der Espace Arena gewannen die Tigers mit 7:1 und setzten damit zum Höhenflug an. Der HCR hat ein sehr junges Kader und ist zur Zeit sehr auf die Routinieres Weber, Topskorer Rolf Kern, Eichmann, Rüegsegger und Roger Gerber angewiesen. Grundsätzlich ist auch dieses Spiel ein weiteres auf dem Weg zum gesteckten Ziel, also müssen drei Punkte eingebracht werden.
Im letzten Ernstkampf des Jahres 2006 fahren die Unihockey Tigers nach Reinach um der Lok die Kohle aus dem Kessel zu schaufeln... Lok Reinach hat in den letzten zwei Spielen sehr gute Resultate erzielt. So konnte das Heimspiel gegen Chur Unihockey mit 7:4 gewonnen werden und das Auswärtsspiel beim Leader SV Wiler-Ersigen ging nur mit 4:2 verloren. Vor allem die drei Ausländer Hedlund (Topskorer), Luokkanen und Pappi machen mächtig Dampf und nehmen immer mehr Einfluss auf das Spiel von Reinach. Das Team zeigt sich in der Defensive eindeutig verbessert, steht hinten sehr eng und kann relativ schnell auf Offensive umstellen. Nicht vergessen sollten die Tigers, dass man vor zwei Jahren im Cup in Reinach mit 9:2 "unterging".
Zentrales Momentum in beiden Spielen ist die Einstellung jedes einzelnen Spielers. Ist diese so wie gegen den UHC Uster, dann ist man auf dem richtigen Weg.
www.unihockeytigers.ch
In einem Freundschaftsspiel letzten Montag gewannen die Tigers gegen das NLB-Team der Bern-Capitals mit 7:3. Einige Stammspieler pausierten und damit konnten diverse Linien-Zusammensetzungen getestet werden. Vielleicht kommt die eine oder andere Variante in den beiden Spielen auch zum Einsatz. Es gibt zur Zeit keine verletzten Spieler mehr, einige Krankheiten oder leichte Verletzungen konnten auskuriert werden.
Im Samstagspiel fahren die Tigers nach Winterthur. Der letztjährige Playoff-Teilnehmer befindet sich nach einer Umstrukturierung im Team nun eher im hinteren Drittel der Tabelle. Die beiden letzten Spiele verlor der HCR, davon einmal nach Verlängerung: das Heimspiel gegen Floorball Köniz. Das Hinspiel in der dritten Runde in der Espace Arena gewannen die Tigers mit 7:1 und setzten damit zum Höhenflug an. Der HCR hat ein sehr junges Kader und ist zur Zeit sehr auf die Routinieres Weber, Topskorer Rolf Kern, Eichmann, Rüegsegger und Roger Gerber angewiesen. Grundsätzlich ist auch dieses Spiel ein weiteres auf dem Weg zum gesteckten Ziel, also müssen drei Punkte eingebracht werden.
Im letzten Ernstkampf des Jahres 2006 fahren die Unihockey Tigers nach Reinach um der Lok die Kohle aus dem Kessel zu schaufeln... Lok Reinach hat in den letzten zwei Spielen sehr gute Resultate erzielt. So konnte das Heimspiel gegen Chur Unihockey mit 7:4 gewonnen werden und das Auswärtsspiel beim Leader SV Wiler-Ersigen ging nur mit 4:2 verloren. Vor allem die drei Ausländer Hedlund (Topskorer), Luokkanen und Pappi machen mächtig Dampf und nehmen immer mehr Einfluss auf das Spiel von Reinach. Das Team zeigt sich in der Defensive eindeutig verbessert, steht hinten sehr eng und kann relativ schnell auf Offensive umstellen. Nicht vergessen sollten die Tigers, dass man vor zwei Jahren im Cup in Reinach mit 9:2 "unterging".
Zentrales Momentum in beiden Spielen ist die Einstellung jedes einzelnen Spielers. Ist diese so wie gegen den UHC Uster, dann ist man auf dem richtigen Weg.
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