Unihockey NLA - Ein entscheidendes Spiel
Die zweitplatzierten Unihockey Tigers treffen am Samstag auswärts auf die auf dem fünften Platz rangierten Grasshoppers. Ein sehr, sehr entscheidendes Spiel"; so umreisst Tigers-Trainer Johan Schönbeck die nächste Aufgabe für sein Te
Stefan Schaerer, Unihockey Tigers
Zum wiederholten Mal erklärt Schönbeck das Ziel für die Unihockey Tigers: Ein Rang unter den ersten 4 (nach Abschluss der Finalrunde), also ein Play-Off-Rang. Und er rechnet gleich vor, warum dieses Spiel unter die Kategorie "6-Punkte-Spiel" fällt: GC hat zur Zeit 10 Punkte weniger als die Tigers. Gewinnen die Tigers, sind es bereits 13 Punkte und dies ist nicht unwesentlich, wenn es um die Verteilung der vier Play-Off-Plätze geht.
Doch Unihockey Tigers aufgepasst: in der Vorrunde führte man zeitweise mit 6:2, musst GC aber dann auf 6:6 herankommen lassen und konnte erst im Schlussspurt mit zwei Toren zum 8:6 drei wichtige Punkte einkassieren. Damals spielte das Team lange gut, verhielt sich im letzten Drittel zu passiv und wurde massiv unter Druck gesetzt. Somit ist und wäre das Rezept für das Samstags-Spiel bereits geschrieben: GC muss 60 Minuten lang unter Druck gesetzt werden. Doch GC ist alles andere als ein leichter Gegner: Wer den amtierenden souveränen Leader Wiler-Ersigen schlägt, ist immer ein starkes Team! Bei GC spielen nebst dem schwedischen "Weltmeister" Henrik Lorendahl so bekannte Namen wie Kamaj, Ostransky, Bruderer (der letztjährige Tigers-Keeper) oder Maffioletti und die jungen, aufstrebenden Scalvinoni und Nabold. Aus dem Kader der Unihockey Tigers ist einzig die Absenz von Verteidiger Kiener zu vermelden (verletzt).
www.unihockeytigers.ch
Doch Unihockey Tigers aufgepasst: in der Vorrunde führte man zeitweise mit 6:2, musst GC aber dann auf 6:6 herankommen lassen und konnte erst im Schlussspurt mit zwei Toren zum 8:6 drei wichtige Punkte einkassieren. Damals spielte das Team lange gut, verhielt sich im letzten Drittel zu passiv und wurde massiv unter Druck gesetzt. Somit ist und wäre das Rezept für das Samstags-Spiel bereits geschrieben: GC muss 60 Minuten lang unter Druck gesetzt werden. Doch GC ist alles andere als ein leichter Gegner: Wer den amtierenden souveränen Leader Wiler-Ersigen schlägt, ist immer ein starkes Team! Bei GC spielen nebst dem schwedischen "Weltmeister" Henrik Lorendahl so bekannte Namen wie Kamaj, Ostransky, Bruderer (der letztjährige Tigers-Keeper) oder Maffioletti und die jungen, aufstrebenden Scalvinoni und Nabold. Aus dem Kader der Unihockey Tigers ist einzig die Absenz von Verteidiger Kiener zu vermelden (verletzt).
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