Unihockey NLA - Die Tigers vor dem Heimspiel gegen Chur
Die Unihockey Tigers spielen am Sonntag um 16.30 Uhr in der Espace Arena in Biglen gegen Chur Unihockey.
Stefan Schaerer
Eigentlich ist ja alles gelaufen
Chur Unihockey kann keinen Play-Off-Platz mehr erreichen, die Unihockey Tigers sind definitiv dabei
also, was solls. Ein lästiges Pflichtspiel, eine Kehrauspartie am nächsten Sonntag, wer möchte da schon in die Halle nach Biglen pilgern, wird eh ein wunderbar schöner Tag, Sonnenschein wie im Sommer eben, klarer Himmel und Fernsicht geniessen, aus dem Emmental zuschauen, wie in den Alpen der Schnee "davonschwitzt", den Hund und/oder die Kinder spazieren führen - manche führen auch ihren PW oder den neuen Töff in die Landschaft hinaus.
Nun ja, das ist eine mögliche Sicht; andere, wie zB Johan Schönbeck, sehen dies ganz anders: "Für uns geht es noch um sehr viel. Wir können noch Zweiter werden!". Das Trainergespann Schönbeck/Engel will in den kommenden zwei Spielen mit dem Team an der Winner-Mentalität arbeiten, eine Winner-Kultur aufbauen.
Der Saisonhöhepunkt steht nun unmittelbar bevor: Es folgen Cupfinal und Play-Offs - was will das Emmentaler-Unihockey-Herz noch mehr?! Die Zeit der Pröbeleien, der kurzfristigen Lösungen ist nun vorbei, nun sollen die Linien für die entscheidenden Spiele definitiv gebildet werden.
Mit der Rückkehr von Pergelius und dem wieder genesenen Kiener verfügen die Trainer nun auch wieder über mehr Spielraum. Einziger Abwesender ist Jim Canerstam, der aber bestimmt für das letzte Finalrundenspiel wieder dabei sein wird.
Mit Chur Unihockey kommt ein Team ins Emmental, welches sehr turbulente Tagen und Wochen hinter sich hat. Vor der Saison als Favorit und von vielen als Play-Off-Teilnehmer gehandelt, musste man in der letzten Woche auch einen neuen Trainerstab finden. Dieser Wechsel bewirkte im Spiel vom letzten Wochenende bereits einiges, das Team spielte eines der besten Spiele seit langer Zeit - die Freude im Team scheint wieder da zu sein.
Chur kann völlig ohne Druck spielen, "sie können die Spiele nun geniessen" meint Schönbeck und erwähnt gleichzeitig, dass die Tigers Chur unter keinen Umständen unterschätzen dürften.
www.unihockeytigers.ch
Nun ja, das ist eine mögliche Sicht; andere, wie zB Johan Schönbeck, sehen dies ganz anders: "Für uns geht es noch um sehr viel. Wir können noch Zweiter werden!". Das Trainergespann Schönbeck/Engel will in den kommenden zwei Spielen mit dem Team an der Winner-Mentalität arbeiten, eine Winner-Kultur aufbauen.
Der Saisonhöhepunkt steht nun unmittelbar bevor: Es folgen Cupfinal und Play-Offs - was will das Emmentaler-Unihockey-Herz noch mehr?! Die Zeit der Pröbeleien, der kurzfristigen Lösungen ist nun vorbei, nun sollen die Linien für die entscheidenden Spiele definitiv gebildet werden.
Mit der Rückkehr von Pergelius und dem wieder genesenen Kiener verfügen die Trainer nun auch wieder über mehr Spielraum. Einziger Abwesender ist Jim Canerstam, der aber bestimmt für das letzte Finalrundenspiel wieder dabei sein wird.
Mit Chur Unihockey kommt ein Team ins Emmental, welches sehr turbulente Tagen und Wochen hinter sich hat. Vor der Saison als Favorit und von vielen als Play-Off-Teilnehmer gehandelt, musste man in der letzten Woche auch einen neuen Trainerstab finden. Dieser Wechsel bewirkte im Spiel vom letzten Wochenende bereits einiges, das Team spielte eines der besten Spiele seit langer Zeit - die Freude im Team scheint wieder da zu sein.
Chur kann völlig ohne Druck spielen, "sie können die Spiele nun geniessen" meint Schönbeck und erwähnt gleichzeitig, dass die Tigers Chur unter keinen Umständen unterschätzen dürften.
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