Trimstein - Wie Facebook und Co. Eltern vor neue Herausforderungen stellen
Im Restaurant Trimstein betraten am Freitag neugierige Zuschauerinnen und Zuschauer virtuelles Neuland. Der Verein „zischtig.ch“ lieferte Einblicke in moderne Technologien und zeitgemässe Medienerziehung.
Dave Maurer, info@bern-ost.ch
Soziale Netzwerke (engl. Social networks) sind ein Teil unserer Gesellschaft geworden. Begriffe wie Facebook und Twitter gehören bereits zum fixen Vokabular alltäglicher Gespräche. Ob virtuelle Mitteilungen oder Fotoaustausch, die technischen Entwicklungen der letzten Jahre haben die Internet-Landschaft umstrukturiert. Doch mit neu gewonnenen Möglichkeiten kommen nicht nur frische Ideen, sondern auch neue Hürden. Und genau hier setzt „zischtig.ch“ an und versucht, eine Schneise in den digitalen Dschungel zu schlagen. Der gemeinnützige Verein, bestehend aus Pädagogen und Pädagoginnen, möchte Jugendliche und Eltern für Gefahren im Internet sensibilisieren.
Im Restaurant Trimstein wurde „zischtig.ch“ durch David Amstutz vertreten. Neben Interessenten aus umliegenden Gemeinden befanden sich im Publikum vor allem Eltern aus Trimstein. Amstutz führte mit viel Fingerspitzengefühl durch den Abend und präsentierte seine Themen humorvoll mit Hilfe zeitgemässer Multimedia-Technologien. Die Veranstaltung, welche vom Elternverein Trimstein organisiert worden war, deckte eine Vielzahl an möglichen Problemsituationen ab. Laien wurden nicht überfordert, Kenner der Materie fühlten sich nicht isoliert – die schwierige Balance gelang.
Die Besucherinnen und Besucher waren zahlreich und verliessen das Restaurant schliesslich mit guten Ideen und neuem Fachwissen. BERN-OST befragte Anita Brand, Gemeinderätin und Präsidentin des Elternvereins Trimstein, nach persönlichen Erfahrungen im Umgang mit virtuellen Gefahren. Gemäss Brand befinden sich viele Kinder der Gemeinde noch im Vorschulalter, weswegen Dienste wie Facebook erst im Verlaufe der nächsten Jahre eine Herausforderung darstellen werden. Dennoch erachtet sie es als notwendig, frühzeitig präventive Aufklärungsarbeit zu leisten. Mit dem öffentlichen Anlass ist bereits ein erster Schritt in diese Richtung getan worden.
www.zischtig.ch
Im Restaurant Trimstein wurde „zischtig.ch“ durch David Amstutz vertreten. Neben Interessenten aus umliegenden Gemeinden befanden sich im Publikum vor allem Eltern aus Trimstein. Amstutz führte mit viel Fingerspitzengefühl durch den Abend und präsentierte seine Themen humorvoll mit Hilfe zeitgemässer Multimedia-Technologien. Die Veranstaltung, welche vom Elternverein Trimstein organisiert worden war, deckte eine Vielzahl an möglichen Problemsituationen ab. Laien wurden nicht überfordert, Kenner der Materie fühlten sich nicht isoliert – die schwierige Balance gelang.
Die Besucherinnen und Besucher waren zahlreich und verliessen das Restaurant schliesslich mit guten Ideen und neuem Fachwissen. BERN-OST befragte Anita Brand, Gemeinderätin und Präsidentin des Elternvereins Trimstein, nach persönlichen Erfahrungen im Umgang mit virtuellen Gefahren. Gemäss Brand befinden sich viele Kinder der Gemeinde noch im Vorschulalter, weswegen Dienste wie Facebook erst im Verlaufe der nächsten Jahre eine Herausforderung darstellen werden. Dennoch erachtet sie es als notwendig, frühzeitig präventive Aufklärungsarbeit zu leisten. Mit dem öffentlichen Anlass ist bereits ein erster Schritt in diese Richtung getan worden.
www.zischtig.ch