Rüfenacht - Olympia mit Dominique Slongo
An den Olympischen Winterspielen steht auch eine Rüfenachterin im Einsatz: Die 21-jährige Studentin Dominique Slongo, Torhüterin der Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft.
Walter Morand
Für Dominique Slongo aus Rüfenacht ist ein grosser Traum in Erfüllung gegangen. Sie ist als Torhüterin der Frauen-Eishockey-Nationalmannschaft in Vancouver an den Olympischen Spielen.
Diese Spiele sind ein weiterer Karrierehöhepunkt nach einem Schweizermeistertitel mit dem DHC Langenthal, einer Europacup-Teilnahme sowie dem 4. Schlussrang an einer Weltmeisterschaft.
Dominique Slongo, 21-jährig, Studentin in Sportwissenschaften und Psychologie, ist Amateurin, hat das Studium aber für ein halbes Jahr unterbrochen, um sich voll auf den Sport und ihr Ziel Olympia konzentrieren zu können.
So trainiert sie wöchentlich zwei bis drei Mal mit den 1. Liga-Herren des EHC Brandis und ein Mal mit dem DHC Langenthal. Zwei bis drei Spiele runden das profihafte Pensum ab.
„Als Studentin bin ich in einer vorteilhaften Position, wenn ich sehe, dass die meisten meiner Teamkolleginnen einem 100-Prozent-Job nachgehen. Die Frauen-Nati gehört immerhin zu den Top 5 der Welt“, gibt Slongo zu bedenken.
Zum Eishockey kam Dominique durch ihren Bruder Michael, der heute Konditionstrainer beim EV Zug ist und dort auch die Novizen und Mini trainiert.
Obschon sie beim EHC Brandis bis jetzt nur bei Testspielen zum Einsatz kam, hofft Dominique Slongo, dort auch in der nächsten Saison wieder einen Vertrag zu erhalten.
www.worb.ch
Diese Spiele sind ein weiterer Karrierehöhepunkt nach einem Schweizermeistertitel mit dem DHC Langenthal, einer Europacup-Teilnahme sowie dem 4. Schlussrang an einer Weltmeisterschaft.
Dominique Slongo, 21-jährig, Studentin in Sportwissenschaften und Psychologie, ist Amateurin, hat das Studium aber für ein halbes Jahr unterbrochen, um sich voll auf den Sport und ihr Ziel Olympia konzentrieren zu können.
So trainiert sie wöchentlich zwei bis drei Mal mit den 1. Liga-Herren des EHC Brandis und ein Mal mit dem DHC Langenthal. Zwei bis drei Spiele runden das profihafte Pensum ab.
„Als Studentin bin ich in einer vorteilhaften Position, wenn ich sehe, dass die meisten meiner Teamkolleginnen einem 100-Prozent-Job nachgehen. Die Frauen-Nati gehört immerhin zu den Top 5 der Welt“, gibt Slongo zu bedenken.
Zum Eishockey kam Dominique durch ihren Bruder Michael, der heute Konditionstrainer beim EV Zug ist und dort auch die Novizen und Mini trainiert.
Obschon sie beim EHC Brandis bis jetzt nur bei Testspielen zum Einsatz kam, hofft Dominique Slongo, dort auch in der nächsten Saison wieder einen Vertrag zu erhalten.
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