RBS: Frische "Mandarinli" fürs Worblental
Seit gestern fahren aufgefrischte RBS-Züge vom Typ Mandarinli im Worblental. Der RBS wird in den nächsten Jahren auch die übrigen Vorortszüge gründlich erneuern und für ihre zweite Lebenshälfte fit machen.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Die S-Bahn-Züge vom Typ Mandarinli prägen seit 30 Jahren den S-Bahn-Betrieb auf den RBS-Linien nach Jegenstorf, Worb und Zollikofen. Die seinerzeit völlig neuartigen Fahrzeuge befördern heute rund 13 Mio. Fahrgäste pro Jahr. Nach bis zu 30 Dienstjahren werden die sehr zuverlässigen Züge komplett revidiert und aufgefrischt: Bereits seit zwei Monaten verkehrt auf der Linie Bern Jegenstorf ein Prototyp (BERN-OST berichtete). Dieses aufgefrischte Mandarinli sei innert kürzester Zeit zum Publikumsliebling avanciert, schreibt der RBS in seiner Medienmitteilung: Das frischere Äussere und der freundliche, helle Innenraum vermittelten einen modernen Eindruck.
Seit gestern nun auch das erste aufgefrischte Mandarinli auf der Linie Bern Worb, der mit über 6 Mio. Fährgästen pro Jahr am stärksten benutzten S-Bahnlinie im Raum Bern. In den kommenden Jahren werden die übrigen 19 Züge entsprechend modernisiert. Ausserdem sollen die Mandarinli ein neues Fahrgast-Informationssystem bekommen mit neuen Liniennummern, besseren Anzeigen innen und aussen sowie einer automatischen Haltestellendurchsage. Auch der Einbau von Videokameras zum Schutz vor Vandalenschäden und zur Verbesserung der subjektiven Sicherheit ist langfristig vorgesehen.
All diese Verbesserungen ermöglichen gemäss RBS-Communiqué, dass die bewährten Mandarinli-Züge auch die kommenden 15 bis 20 Jahre noch eingesetzt werden können.
www.rbs.ch
Seit gestern nun auch das erste aufgefrischte Mandarinli auf der Linie Bern Worb, der mit über 6 Mio. Fährgästen pro Jahr am stärksten benutzten S-Bahnlinie im Raum Bern. In den kommenden Jahren werden die übrigen 19 Züge entsprechend modernisiert. Ausserdem sollen die Mandarinli ein neues Fahrgast-Informationssystem bekommen mit neuen Liniennummern, besseren Anzeigen innen und aussen sowie einer automatischen Haltestellendurchsage. Auch der Einbau von Videokameras zum Schutz vor Vandalenschäden und zur Verbesserung der subjektiven Sicherheit ist langfristig vorgesehen.
All diese Verbesserungen ermöglichen gemäss RBS-Communiqué, dass die bewährten Mandarinli-Züge auch die kommenden 15 bis 20 Jahre noch eingesetzt werden können.
www.rbs.ch