Osterinterview mit Hornusser Martin Stettler: "Auch die Grossen erwarten noch ein Näschtli"

Über die Osterfeiertage fragen wir Persönlichkeiten aus der Region, was Ostern für sie bedeutet. Martin Stettler von den Hornussern Richigen war letzten Sommer mit NLA-Rang 3 der beste Einzelschläger der Region Bern-Ost. Am Ostermorgen gibt es für seine Familie Rösti und Spiegelei, gekocht von seiner Schwester.

Anina Bundi, anina.bundi@bern-ost.ch

BERN-OST: Wie feiern sie heuer Ostern, Herr Stettler?

Martin Stettler: Am Sonntagmorgen sind wir mit der ganzen Familie zum Brunch bei meiner Schwester in Bern. Am Montag trifft man mich dann am Frühjahrsschwinget in Zäziwil, wo einer der Söhne mitschwingt. Und am Sonntag früh verstecken wir natürlich noch Osternäschtli für die Kinder. Das erwarten auch die Grossen immer noch.

 

Was gibt es zu essen?

Am Brunch den Klassiker, Rösti und Spiegeleier, am Freitag vielleicht Käsekuchen, und sonst das, was der Kühlschrank so hergibt.

 

Haben Sie in der Fastenzeit auf etwas verzichtet?

Nein.

 

Welche Bedeutung hat Ostern für Sie? Eine religiöse?

Es hat keine besonders grosse Bedeutung. Das habe ich noch nie gross hinterfragt. Wir sind auch nicht mehr Mitglied in der Kirche.

 

Und wie läuft es beim Hornussen?

Wir sind letztes Wochenende gestartet und konnten mit der Mannschaft gewinnen. Einzel konnte ich noch nicht abrufen, was ich hätte wollen. Aber das war bei mir immer so im Frühling. Das ist chli mein Manko, dass ich Anlaufschwierigkeiten habe.


Autor:in
Anina Bundi, anina.bundi@bern-ost.ch
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Erstellt: 08.04.2023
Geändert: 08.04.2023
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