Öffentlicher Verkehr: Fusionsprojekt BLS-RM auf Kurs
Die beiden Transportunternehmen BLS Lötschbergbahn (BLS) und Regionalverkehr Mittelland (RM) sind auf Fusionskurs. Die Absichtserklärung zur Fusion soll Anfang des kommenden Jahres unterzeichnet werden.
aid. / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Die Fusion von BLS und RM ist weiterhin das gemeinsame Ziel beider Unternehmen. Sie werden dabei von ihren Haupteignern Bund und Kanton Bern unterstützt. In den vergangenen Monaten haben die beiden Unternehmen intensiv an den Fusionsvorbereitungen gearbeitet. Für zahlreiche Fragen sind bereits Lösungen gefunden worden. So wurden gemeinsam wichtige Vorentscheide insbesondere zu Strategie und Struktur des fusionierten Unternehmens gefällt.
Der Zusammenschluss von zwei Bahnunternehmungen dieser Grössenordnung hat sich allerdings als ein sehr komplexes Unterfangen erwiesen. Die bisherigen Projektarbeiten müssen in verschiedenen Bereichen weiter vertieft werden. Nicht zuletzt im Interesse der Mitarbeitenden beider Unternehmen seien noch offene Punkte in aller Sorgfalt und Offenheit abzuklären, schreibt der Kanton in seiner heutigen Medienmitteilung.
Die beiden Unternehmungen haben deshalb im Einvernehmen mit den Hauptaktionären Kanton Bern und Bund vereinbart, den ursprünglich geplanten Fusionszeitpunkt um maximal ein Jahr hinauszuschieben. Damit kann die Fusion spätestens im Juni 2006 durch die Generalversammlungen rückwirkend auf den 1. Januar 2006 beschlossen werden.
www.bls.ch
www.regionalverkehr.ch
Der Zusammenschluss von zwei Bahnunternehmungen dieser Grössenordnung hat sich allerdings als ein sehr komplexes Unterfangen erwiesen. Die bisherigen Projektarbeiten müssen in verschiedenen Bereichen weiter vertieft werden. Nicht zuletzt im Interesse der Mitarbeitenden beider Unternehmen seien noch offene Punkte in aller Sorgfalt und Offenheit abzuklären, schreibt der Kanton in seiner heutigen Medienmitteilung.
Die beiden Unternehmungen haben deshalb im Einvernehmen mit den Hauptaktionären Kanton Bern und Bund vereinbart, den ursprünglich geplanten Fusionszeitpunkt um maximal ein Jahr hinauszuschieben. Damit kann die Fusion spätestens im Juni 2006 durch die Generalversammlungen rückwirkend auf den 1. Januar 2006 beschlossen werden.
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