Oberdiessbach - Männerstimme für Lied von Gölä
Mit dem abwechslungsreichen Programm «follow your dreams» überraschte der Dorfchor Oberdiessbach seine Zuschauer. Bereichert von Band und Solisten gab er Songs aus Pop und Rock zum Besten.
wlk / Wochen-Zeitung
Eröffnet wurde das Konzert durch die Stimme der Solistin Karina Fernandez. Daraufhin drehte sich der Chor, der sich zuvor mit dem Rücken zum Saal hingestellt hatte, dem Publikum zu und fiel mit ins Lied «Sunrise» von Norah Jones ein. Die Zuschauer in der Kirche Oberdiessbach wurden mit Liedern von Sting bis Gölä unterhalten, wobei sich die zwei Dirigenten Erich Enkerli und Christoph Joss in der Leitung abwechselten. Sowohl Jung als auch Alt erfreuten sich an den verschiedenen Stilrichtungen. Karina Fernandez untermalte den Chor mit ihrer ausdrucksvollen Stimme und brachte die Zuschauer zum Lachen. Bei einer ihrer Ansagen fragte sie, ob alle schon Geschenke für Weihnachten eingekauft hätten, denn schliesslich gäbe es ja schon seit September Weihnachtsartikel zu kaufen.
Ein Mann muss her
In der zweiten Hälfte des Abends wurden die Zuschauer dazu animiert selbst bei einem Lied mitzusingen. Diese folgen dem Aufruf nur zögerlich und so unterstützte sie der Chor stimmkräftig. Wenig später wurde das Lied von Gölä «I hätt no vil blöder ta» angesagt und die Solistin erklärte, dass hier eine Männerstimme gebraucht werde. So gab sie ihr Mikrofon an ….. einen Solisten aus dem Chor. Dabei lebte das Publikum auf und unter lautem Applaus und Zurufen trat der Sänger aus dem Chor nach vorne. Mit seiner Darbietung begeisterte er die Zuschauer, sodass auch nach dem Konzert über seine Stimme diskutiert wurde. Nach mehreren Zugaben begann die Band am Schluss ihre Instrumente zusammen zu packen und die Dirigenten sowie die Solistin gingen von der Bühne. Der Chor jedoch sang noch kurze Zeit weiter und brachte den Abend zu einem gelungenen Abschluss.
Ein Mann muss her
In der zweiten Hälfte des Abends wurden die Zuschauer dazu animiert selbst bei einem Lied mitzusingen. Diese folgen dem Aufruf nur zögerlich und so unterstützte sie der Chor stimmkräftig. Wenig später wurde das Lied von Gölä «I hätt no vil blöder ta» angesagt und die Solistin erklärte, dass hier eine Männerstimme gebraucht werde. So gab sie ihr Mikrofon an ….. einen Solisten aus dem Chor. Dabei lebte das Publikum auf und unter lautem Applaus und Zurufen trat der Sänger aus dem Chor nach vorne. Mit seiner Darbietung begeisterte er die Zuschauer, sodass auch nach dem Konzert über seine Stimme diskutiert wurde. Nach mehreren Zugaben begann die Band am Schluss ihre Instrumente zusammen zu packen und die Dirigenten sowie die Solistin gingen von der Bühne. Der Chor jedoch sang noch kurze Zeit weiter und brachte den Abend zu einem gelungenen Abschluss.