Niederhünigen - 20 Jahre Musikschule Heimberg
Aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums erweiterte Monika Heimberg das Programm des traditionellen Frühlingskonzertes um ein Gastspiel der Gruppe AnTon Am SarBach und Markus Noser (Violine). Der Hauptteil des abwechslungsreichen Programms bestri
Markus Wehner
Mit einem eindrücklichen Gitarren-Solo eröffnete Roger Schütz das Jubiläumskonzert. Die Gruppe "Hunichordeon", die arrivierten Akkordeon- und Gitarrenspieler liessen Melodien aus England, Ungarn, Spanien und Brasilien erklingen.
Anschliessend zeigte die Anfängergruppe ihr bereits beachtliches Können. Einen Abstecher in die volkstümliche Musik, sozusagen ein Geschenk an die Zuhörer, wagten Monika Heimberg und Barbara Bürki (Akkordeon). Sie wurden von zwei originellen Rhythmusinstrumenten, einer improvisierten Bassgeige und Löffel à l' Appenzell, begleitet.
Auch in diesem Jahre hatten die älteren "Semester" wohl immer noch "Härzchlopfe" auf jedenfalls haben sie den Namen ihrer Gruppe noch immer nicht geändert und auch der "Sound" bleibt in etwa gleich: "Der treue Husar", "zwei rehbraune Augen", "muss i denn " und "Blaue Nacht am Hafen". Die Gitarrengruppe leitete anschliessend in die Pause über.
Der zweite Teil wurde von den jüngeren Schüler mit "O bla di, o bla da", "Butterfly" und "Sierra" eröffnet, bevor die beiden Hüttenwarte "AnTon Am SarBach" (Anton Brüschweiler und Peter Sarbach) das Publikum mit ihren deftigen Darbietungen begeisterten. Sie selber bezeichnen sich als "di beschti und einzegi Hüttewarteband". Mit ihren derben Sprüchen, einfältigen Liedern (es muss sich ja nur reimen) und hinreissend unkonventionellen Tanzeinlagen deren Opfer unter anderem ein zufällig in der Nähe stehender Stuhl war rissen sie die Zuschauer zu Lachstürmen hin.
Gesitteter ging es anschliessend bei den Vorträgen der Teenie-Gruppe zu, die sich unter anderem dem Rock'n Roll verschrieben hatte. Zum Abschluss des Konzert entführten die Hunichordeon die dankbaren Zuschauer zusammen mit dem Violinisten Markus Noser, nach Irland. Das letzte Stück "Irish Coffee" galt zugleich als "Einladung" zum nachkonzertlichen Verweilen in der Kaffeestube.
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Anschliessend zeigte die Anfängergruppe ihr bereits beachtliches Können. Einen Abstecher in die volkstümliche Musik, sozusagen ein Geschenk an die Zuhörer, wagten Monika Heimberg und Barbara Bürki (Akkordeon). Sie wurden von zwei originellen Rhythmusinstrumenten, einer improvisierten Bassgeige und Löffel à l' Appenzell, begleitet.
Auch in diesem Jahre hatten die älteren "Semester" wohl immer noch "Härzchlopfe" auf jedenfalls haben sie den Namen ihrer Gruppe noch immer nicht geändert und auch der "Sound" bleibt in etwa gleich: "Der treue Husar", "zwei rehbraune Augen", "muss i denn " und "Blaue Nacht am Hafen". Die Gitarrengruppe leitete anschliessend in die Pause über.
Der zweite Teil wurde von den jüngeren Schüler mit "O bla di, o bla da", "Butterfly" und "Sierra" eröffnet, bevor die beiden Hüttenwarte "AnTon Am SarBach" (Anton Brüschweiler und Peter Sarbach) das Publikum mit ihren deftigen Darbietungen begeisterten. Sie selber bezeichnen sich als "di beschti und einzegi Hüttewarteband". Mit ihren derben Sprüchen, einfältigen Liedern (es muss sich ja nur reimen) und hinreissend unkonventionellen Tanzeinlagen deren Opfer unter anderem ein zufällig in der Nähe stehender Stuhl war rissen sie die Zuschauer zu Lachstürmen hin.
Gesitteter ging es anschliessend bei den Vorträgen der Teenie-Gruppe zu, die sich unter anderem dem Rock'n Roll verschrieben hatte. Zum Abschluss des Konzert entführten die Hunichordeon die dankbaren Zuschauer zusammen mit dem Violinisten Markus Noser, nach Irland. Das letzte Stück "Irish Coffee" galt zugleich als "Einladung" zum nachkonzertlichen Verweilen in der Kaffeestube.
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