Neuer Präsident für Emmentalische Schützen: Junker folgt auf Freiburghaus

Die Delegierten des Emmentalischen Schützenverbands haben Adrian Junker aus Enggistein als neuen Präsidenten gewählt. 

pd, info@bern-ost.ch

An der Delegiertenversammlung des Emmentalischen Schützenverbands trafen sich 123 Stimmberechtigte und Gäste im Bären Eggiwil. Auf dem Programm stand unter anderem die Wahl eines neuen Präsidenten. Ohne Gegenkandidat wurde der Beisitzer Adrian Junker aus Enggistein gewählt. 

 

Als erste Amtshandlung verabschiedete Junker Urs Freiburghaus aus Biglen, der das Amt 15 Jahre innehatte. Die Versammlung dankte dem abtretenden Präsidenten mit einer Standing Ovation und ernannte ihn zum Ehrenmitglied. Neunmal wurde ausserdem die Verdienstmedaille und 22 mal die kantonale/4. Feldmeisterschaftsmedaille vergeben.

 

Ein wichtiges Thema bei den Rednern war gemäss Mitteilung des Verbands die Abstimmung im Mai zu den EU-Waffenrichtlinien. Nach dem Einsatz für das Referendum seien die Schützen im Abstimmungskampf nun nochmal gefordert. Bei Annahme der Richtlinien sieht der Verband "massive Probleme" für das Schiesswesen.


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Erstellt: 06.03.2019
Geändert: 06.03.2019
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