Münsingen/Aaretal - Studie soll bei der Verkehrsplanung helfen
Der Münsinger Gemeinderat hat einen Kredit von 35'000 Franken an die Erstellung der Korridorstudie Aaretal bewilligt.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Die Region Aaretal weist eine Reihe von neuralgischen Stellen auf. Das Schienennetz stösst an die Kapazitätsgrenzen, eine Verdichtung der S-Bahn auf den Viertelstundentakt an den Spitzenzeiten ist ohne Infrastrukturausbau nicht möglich. Mit der Fertigstellung des Lötschberg-Basistunnels 2007 wird der Güterverkehr an Bedeutung zunehmen.
Der Münsinger Gemeinderat hat nun seine Zustimmung zur Erstellung der sogenannten Korridorstudie Aaratel erteilt. Die Studie hat unter anderem zum Ziel, Handlungsspielraum und Grenzen für den Korridor Aaretal erkennen und Schwachpunkte im Netz bezeichnen, eine Vision Verkehrsstrategie Aaretal 2020 entwickeln und daraus Folgen ableiten.
Die Gesamtkosten der Studie betragen ungefähr 200'000 Franken. Einen Drittel davon haben die Gemeinden zu tragen, was für Münsingen 30'000 Franken. Bewilligt wurden gemäss Mitteilung des Gemeinderates 35'000 Franken, damit im Zusammenhang mit den Inhalten der Studie allenfalls Zusatzaufträge ausgelöst werden können.
ww.muensingen.ch
Der Münsinger Gemeinderat hat nun seine Zustimmung zur Erstellung der sogenannten Korridorstudie Aaratel erteilt. Die Studie hat unter anderem zum Ziel, Handlungsspielraum und Grenzen für den Korridor Aaretal erkennen und Schwachpunkte im Netz bezeichnen, eine Vision Verkehrsstrategie Aaretal 2020 entwickeln und daraus Folgen ableiten.
Die Gesamtkosten der Studie betragen ungefähr 200'000 Franken. Einen Drittel davon haben die Gemeinden zu tragen, was für Münsingen 30'000 Franken. Bewilligt wurden gemäss Mitteilung des Gemeinderates 35'000 Franken, damit im Zusammenhang mit den Inhalten der Studie allenfalls Zusatzaufträge ausgelöst werden können.
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