Münsingen - Grüne Freie Liste für Gemeindebudget 2006
Die GFL Münsingen hat an ihrer Hauptversammlung einstimmig die Ja-Parole für das Gemeindebudget 2006 beschlossen. Zudem lösen Urs Wüthrich und Vera Wenger als neue Co-Präsidenten den bisherigen Parteivorsitzenden, Antonio Bauen, ab.
Simon Laager, info@reinhards.ch
"Nach elf Jahren Aufbauarbeit wurde der Durchbruch bei den letzten Gemeindewahlen geschafft. Aus eigener Kraft hat die GFL einen Gemeinderatssitz und 5 Parlamentssitze gewonnen. Somit kann die GFL nun neu organisiert werden", heisst es in einer Medienmitteilung der GFL Münsingen.
Im brisanten Thema um das Gemeindebudget 2006 hat die Partei eine deutliche Stellung bezogen. "Mit 13 Millionen auf der hohen Kante ist es problemlos möglich, eine Zeit lang etwas mehr auszugeben, als man hat". Lange vernachlässigte Sanierungen an Strassen und Gebäuden, aber auch im Natur- und Gewässerschutz könnten und sollten endlich getätigt werden. Folgeschäden und spätere Mehrkosten würden damit vermieden. "Die GFL will auch weiterhin ein lebensfrohes, kulturell und sportlich aktives Münsingen. Die Unterstützung von Vereinen und Kulturschaffenden, die Pflege der Wirtschaft, der Landschaft und des Ortsbildes, das Engagement im Umweltschutz, sind die Fundamente unserer Lebensqualität, und diese dürfen nicht zerstört werden", heisst es weiter.
www.gfl-muensingen.ch
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Im brisanten Thema um das Gemeindebudget 2006 hat die Partei eine deutliche Stellung bezogen. "Mit 13 Millionen auf der hohen Kante ist es problemlos möglich, eine Zeit lang etwas mehr auszugeben, als man hat". Lange vernachlässigte Sanierungen an Strassen und Gebäuden, aber auch im Natur- und Gewässerschutz könnten und sollten endlich getätigt werden. Folgeschäden und spätere Mehrkosten würden damit vermieden. "Die GFL will auch weiterhin ein lebensfrohes, kulturell und sportlich aktives Münsingen. Die Unterstützung von Vereinen und Kulturschaffenden, die Pflege der Wirtschaft, der Landschaft und des Ortsbildes, das Engagement im Umweltschutz, sind die Fundamente unserer Lebensqualität, und diese dürfen nicht zerstört werden", heisst es weiter.
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