Motorrad - Tom Lüthis erfolgreiche 250er-Jungfernfahrt
Nur drei Tage nach dem Abschied von der Achtelliterklasse ist Tom Lüthi erstmals auf einem 250-ccm-Motorrad gefahren. Der 20-jährige Ex-Weltmeister aus Linden absolvierte in Valencia an die 80 4-Kilometer-Runden auf der Werk-Aprilia RSW
SI/nz/Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Tom Lüthi steigerte sich auf dem Rundkurs auf der diesjährigen Werk-Aprilia von Hector Barbera Stück für Stück. Die beste Rundenzeit fuhr der 125-ccm-Weltmeister von 2005, der den ganzen Tag nie in Sturzgefahr war, ganz zum Schluss des Tages.
"Diese Zeit hätte im Rennen am Sonntag für die Top 10 gereicht. Obwohl er mit der viel schwereren Maschine insgesamt über 300 km fuhr, hatte Tom konditionell keine Probleme. Auch die Zusammenarbeit mit den Leuten von Aprilia klappte hervorragend", war Elit-Teamchef Daniel Epp mit dem ersten von zwei Testtagen restlos zufrieden.
Im Vergleich zu der 125-ccm-Honda ist die 250er-Aprilia rund 25 kg schwerer (circa 98 zu 72 kg), hat zwei statt nur einen Zylinder (à 125 ccm) und dadurch auch doppelt soviel Leistung (circa 105 statt 52 PS).
www.thomasluethi.ch
"Diese Zeit hätte im Rennen am Sonntag für die Top 10 gereicht. Obwohl er mit der viel schwereren Maschine insgesamt über 300 km fuhr, hatte Tom konditionell keine Probleme. Auch die Zusammenarbeit mit den Leuten von Aprilia klappte hervorragend", war Elit-Teamchef Daniel Epp mit dem ersten von zwei Testtagen restlos zufrieden.
Im Vergleich zu der 125-ccm-Honda ist die 250er-Aprilia rund 25 kg schwerer (circa 98 zu 72 kg), hat zwei statt nur einen Zylinder (à 125 ccm) und dadurch auch doppelt soviel Leistung (circa 105 statt 52 PS).
www.thomasluethi.ch