Motorrad - Tom Lüthi peilt Rang 5 in der WM-Wertung an
Erstmals könnte der Oberdiessbacher Tom Lüthi eine Saison nicht als bester Schweizer Töff-Pilot beenden. Vor dem letzten Rennen in Valencia liegt er fünf Punkte hinter Dominique Aegerter auf Rang 5. Genau von dieser Position startet er auch zum GP von Valencia.
pd/sal, info@bern-ost.ch
Tom Lüthi kann beim Saisonfinale in Valencia noch den fünften WM-Rang erreichen. "Aber es kann auch noch der siebte werden", gab der Oberdiessbacher zu bedenken. In der Tat liegt Landsmann Dominique Aegerter fünf Punkte vor Lüthi, aber Takaaki Nakagami lauert mit nur einem Zähler Rückstand auf Rang 7.
Bereits am ersten Trainingstag liess Lüthi mit Rang 3 wenig Zweifel offen, in welche Richtung es gehen soll. Am Samstag beim Qualifying holte sich Tom Lüthi schliesslich Startposition 5.
Der 27-jährige Oberdiessbacher, der in diesem Jahr bereits sechs Podestplätze erkämpft hat, liegt damit auf Kurs für einen weiteren Erfolg zum Saisonabschluss. Falls ihm das gelingt, zieht Lüthi auch einen endgültigen Schlusstrich unter eines der düstersten Kapitel seiner Karriere. Vor neun Monaten, am 14. Februar 2013, war Lüthi bei Testfahrten von einem stürzenden Rivalen umgerissen worden und hatte einen Trümmerbruch des rechten Ellbogens erlitten, der ihn monatelang behinderte und davon abhielt, in den diesjährigen Titelkampf der Moto2-Klasse einzugreifen. Am Donnerstag vor Trainingsbeginn besichtigte Lüthi die Unfallstelle noch einmal. "Der Unfall ist nicht mehr präsent. Damals wusste ich nicht, ob ich jemals wieder fahren kann, aber das ist abgehakt", versicherte der Oberdiessbacher.
Vollständig von seiner Verletzung genesen, richtet Tom Lüthi den Blick nach vorn, zum Rennen am Sonntag und zu der Vorbereitung auf die neue Saison, die bereits nächste Woche mit einem intensiven Testprogramm in Valencia und Jerez beginnt.
Bereits am ersten Trainingstag liess Lüthi mit Rang 3 wenig Zweifel offen, in welche Richtung es gehen soll. Am Samstag beim Qualifying holte sich Tom Lüthi schliesslich Startposition 5.
Der 27-jährige Oberdiessbacher, der in diesem Jahr bereits sechs Podestplätze erkämpft hat, liegt damit auf Kurs für einen weiteren Erfolg zum Saisonabschluss. Falls ihm das gelingt, zieht Lüthi auch einen endgültigen Schlusstrich unter eines der düstersten Kapitel seiner Karriere. Vor neun Monaten, am 14. Februar 2013, war Lüthi bei Testfahrten von einem stürzenden Rivalen umgerissen worden und hatte einen Trümmerbruch des rechten Ellbogens erlitten, der ihn monatelang behinderte und davon abhielt, in den diesjährigen Titelkampf der Moto2-Klasse einzugreifen. Am Donnerstag vor Trainingsbeginn besichtigte Lüthi die Unfallstelle noch einmal. "Der Unfall ist nicht mehr präsent. Damals wusste ich nicht, ob ich jemals wieder fahren kann, aber das ist abgehakt", versicherte der Oberdiessbacher.
Vollständig von seiner Verletzung genesen, richtet Tom Lüthi den Blick nach vorn, zum Rennen am Sonntag und zu der Vorbereitung auf die neue Saison, die bereits nächste Woche mit einem intensiven Testprogramm in Valencia und Jerez beginnt.