Motorrad - Kupplung liess Lüthi auf Platz 9 zurückrutschen
Wegen eines Problems mit der Kupplung wurde Tom Lüthi im ersten Qualifying zum Grand Prix von Katalonien in Montmeló bei Barcelona am Schluss noch bis auf Platz 9 durchgereicht. Kurz vor Trainingsschluss war der 18-jährige WM-Leader noch Zweite
Si / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Auf den Trainingsschnellsten Mattia Pasini (It) verlor Lüthi 1,256 Sekunden. Der 9. Platz ist sein bisher schwächstes Trainingsergebnis in dieser Saison.
Lüthi hatte eigentlich kurz vor Ablauf des halbstündigen Trainings noch eine schnelle Runde geplant. Doch der Lindener überquerte die Start-Ziel-Linie vier Sekunden zu spät. Das schlechte Timing hatte seinen Ursprung in der Kupplung von Lüthis Honda. Kurz nach einem Reifenwechsel an der Box traten bei Motorrad Nummer 1 Probleme auf. "Die Kupplung rutschte durch und ich kam nicht mehr vorwärts", rapportierte der verärgerte Berner. Er musste abermals die Box aufsuchen und auf Motorrad Nummer 2 umsteigen. Die verbleibende Zeit reichte aber nicht mehr für die gewünschte Anzahl Runden. Lüthi musste musste mitansehen, wie er in den letzten 160 Sekunden von einem Konkurrenten nach dem andern überholt wurde.
Überhaupt nicht auf Touren kam Vincent Braillard. Der Freiburger Aprilia-Fahrer klassierte sich mit 3,382 Sekunden Rückstand als 35. unter 41 Fahrern.
www.thomasluethi.ch
Lüthi hatte eigentlich kurz vor Ablauf des halbstündigen Trainings noch eine schnelle Runde geplant. Doch der Lindener überquerte die Start-Ziel-Linie vier Sekunden zu spät. Das schlechte Timing hatte seinen Ursprung in der Kupplung von Lüthis Honda. Kurz nach einem Reifenwechsel an der Box traten bei Motorrad Nummer 1 Probleme auf. "Die Kupplung rutschte durch und ich kam nicht mehr vorwärts", rapportierte der verärgerte Berner. Er musste abermals die Box aufsuchen und auf Motorrad Nummer 2 umsteigen. Die verbleibende Zeit reichte aber nicht mehr für die gewünschte Anzahl Runden. Lüthi musste musste mitansehen, wie er in den letzten 160 Sekunden von einem Konkurrenten nach dem andern überholt wurde.
Überhaupt nicht auf Touren kam Vincent Braillard. Der Freiburger Aprilia-Fahrer klassierte sich mit 3,382 Sekunden Rückstand als 35. unter 41 Fahrern.
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