Motorrad - Grünes Licht für Tom Lüthi
250-ccm-Fahrer Tom Lüthi (20) aus Linden hat nach einem Check beim MotoGP-Rennarzt Claudio Costa die Erlaubnis für den Start zum Grand Prix von Grossbritannien in Donington erhalten.
Si / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Lüthi wird damit schon am Freitag, weniger als eine Woche nach der Operation an beiden Unterarmen, wieder auf der Aprilia fahren. "Der Entscheid zur Operation erfolgte sehr kurzfristig, doch ich bin überzeugt, dass er richtig war. Schon am Tag nach der Operation fühlte ich mich besser", so der WM-Sechste.
Bereits am Dienstag hatte Lüthi von seinem Vertrauensarzt, der den Routine-Eingriff am letzten Freitag in Biel vorgenommen hatte, grünes Licht für das Rennwochenende auf dem Rundkurs in Donington bekommen. Die Untersuchung bei Dr. Costa, der sein Okay bekanntermassen nur in ganz gravierenden Fällen verweigert, kam nur einer Formsache gleich. Umso mehr als Tom Lüthi betonte, dass er keine Schmerzen mehr verspüre und er sich nicht als verletzten Fahrer sehe. "Ich fühle mich absolut bereit. Ich bin gespannt, wie es auf dem Motorrad geht", sagte der 20-jährige Lindener.
Lüthi litt seit Anfang Juni zunehmend unter dem Muskelloge-Syndrom, bei welchem sich Muskeln innerhalb des Muskelkanals nicht genügend ausdehnen können und dadurch Nerven zusammendrücken. Um den Muskeln in den Unterarmen mehr Platz zu verschaffen, war der Eingriff unumgänglich.
www.thomasluethi.ch
Bereits am Dienstag hatte Lüthi von seinem Vertrauensarzt, der den Routine-Eingriff am letzten Freitag in Biel vorgenommen hatte, grünes Licht für das Rennwochenende auf dem Rundkurs in Donington bekommen. Die Untersuchung bei Dr. Costa, der sein Okay bekanntermassen nur in ganz gravierenden Fällen verweigert, kam nur einer Formsache gleich. Umso mehr als Tom Lüthi betonte, dass er keine Schmerzen mehr verspüre und er sich nicht als verletzten Fahrer sehe. "Ich fühle mich absolut bereit. Ich bin gespannt, wie es auf dem Motorrad geht", sagte der 20-jährige Lindener.
Lüthi litt seit Anfang Juni zunehmend unter dem Muskelloge-Syndrom, bei welchem sich Muskeln innerhalb des Muskelkanals nicht genügend ausdehnen können und dadurch Nerven zusammendrücken. Um den Muskeln in den Unterarmen mehr Platz zu verschaffen, war der Eingriff unumgänglich.
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