Lesermail: "Ich engagiere mich gerne für Worb"
Am kommenden Sonntag findet in Worb die Stichwahl um das Worber Gemeindepräsidium statt. In einem Lesermail äussert sich Lenka Kölliker (FDP) aus Vielbringen zu ihren Zielen für den Fall, dass sie gewählt wird.
Lenka Kölliker
Liebe Worberinnen und Worber
Am 18. Dezember 2016 stelle ich mich als Worber Gemeindepräsidentin zur Wahl. Ich lege Wert auf einen fairen Wahlkampf, wo es um die folgende Frage geht: Wer kann unsere Gemeinde besser in die Zukunft führen? Mit diesem Lesermail möchte ich Sie direkt darüber informieren, wofür ich mich bei einer Wahl engagieren möchte:
Geplante Sperrung des Zentrums von Worb mit Pollern: Das Zentrum darf nur gesperrt werden, wenn es tatsächlich nötig ist und den Geschäften nicht schadet. Ich würde mit den betroffenen Ladenbesitzern Gespräche führen und Massnahmen definieren, um mehr Kunden in das Zentrum zu locken. Die Umfahrung bietet Chancen, die wir gemeinsam packen müssen.
Ladensterben Worb: Hier würde ich mit persönlichem Engagement und in Zusammenarbeit mit Unternehmern neue Geschäfte (z.B. Spezialgeschäfte mit regionaler Ausstrahlung) nach Worb holen. Weil das Zentrum bald verkehrsberuhigt ist, ist das jetzt besonders wichtig.
Sonnenareal Rüfenacht: Hier haben wir seit 2012 eine Brandruine. Dieses Verfahren dauert mir zu lange. Hier möchte ich, dass es vorwärts geht.
Familie und Bildung: Wir haben in Worb gute Schulen. Ich möchte, dass das so bleibt, dass sich unsere Kinder wohl fühlen und gute Zukunftsperspektiven erhalten.
Alterswohnungen: Wir brauchen mehr Alterswohnungen. Hier braucht es einen Runden Tisch, damit die geplante «Worber Lösung» auf der Hofmatt tatsächlich Realität wird.
Wislepark: Ich wäre nicht aus dem Verwaltungsrat ausgestiegen. Ich möchte mich persönlich für mehr Transparenz und eine Zukunft mit weniger Steuergeldern einsetzen.
Schulwegstreit Rüfenacht: Solche sinnlosen Streitigkeiten darf es in Worb nicht mehr geben. Ich will mehr Dialog mit den Betroffenen. Rüfenacht braucht mehr Aufmerksamkeit.
Worbboden: Hier haben wir Industriebrachen, die überbaut werden können, ohne dass wertvolles Kulturland zerstört wird. Es ist mir sehr wichtig, dass sich hier eine qualitätsvolle Entwicklung ergibt und Arbeitsplätze geschaffen werden.
Ich engagiere mich gerne für unsere Gemeinde und diese aktuellen Themen, weil mir Worb am Herzen liegt. Ich bin sicher, dass Worb mehr kann und dass wir diese Ziele mit Schwung und Tatkraft erreichen, wenn alle am gleichen Strick ziehen. Ich freue mich, wenn Sie mir am 18. Dezember 2016 Ihr Vertrauen schenken und mithelfen, dass unser vielfältiges Worb stark bleibt.
PS: Jede Stimme zählt!
Am 18. Dezember 2016 stelle ich mich als Worber Gemeindepräsidentin zur Wahl. Ich lege Wert auf einen fairen Wahlkampf, wo es um die folgende Frage geht: Wer kann unsere Gemeinde besser in die Zukunft führen? Mit diesem Lesermail möchte ich Sie direkt darüber informieren, wofür ich mich bei einer Wahl engagieren möchte:
Geplante Sperrung des Zentrums von Worb mit Pollern: Das Zentrum darf nur gesperrt werden, wenn es tatsächlich nötig ist und den Geschäften nicht schadet. Ich würde mit den betroffenen Ladenbesitzern Gespräche führen und Massnahmen definieren, um mehr Kunden in das Zentrum zu locken. Die Umfahrung bietet Chancen, die wir gemeinsam packen müssen.
Ladensterben Worb: Hier würde ich mit persönlichem Engagement und in Zusammenarbeit mit Unternehmern neue Geschäfte (z.B. Spezialgeschäfte mit regionaler Ausstrahlung) nach Worb holen. Weil das Zentrum bald verkehrsberuhigt ist, ist das jetzt besonders wichtig.
Sonnenareal Rüfenacht: Hier haben wir seit 2012 eine Brandruine. Dieses Verfahren dauert mir zu lange. Hier möchte ich, dass es vorwärts geht.
Familie und Bildung: Wir haben in Worb gute Schulen. Ich möchte, dass das so bleibt, dass sich unsere Kinder wohl fühlen und gute Zukunftsperspektiven erhalten.
Alterswohnungen: Wir brauchen mehr Alterswohnungen. Hier braucht es einen Runden Tisch, damit die geplante «Worber Lösung» auf der Hofmatt tatsächlich Realität wird.
Wislepark: Ich wäre nicht aus dem Verwaltungsrat ausgestiegen. Ich möchte mich persönlich für mehr Transparenz und eine Zukunft mit weniger Steuergeldern einsetzen.
Schulwegstreit Rüfenacht: Solche sinnlosen Streitigkeiten darf es in Worb nicht mehr geben. Ich will mehr Dialog mit den Betroffenen. Rüfenacht braucht mehr Aufmerksamkeit.
Worbboden: Hier haben wir Industriebrachen, die überbaut werden können, ohne dass wertvolles Kulturland zerstört wird. Es ist mir sehr wichtig, dass sich hier eine qualitätsvolle Entwicklung ergibt und Arbeitsplätze geschaffen werden.
Ich engagiere mich gerne für unsere Gemeinde und diese aktuellen Themen, weil mir Worb am Herzen liegt. Ich bin sicher, dass Worb mehr kann und dass wir diese Ziele mit Schwung und Tatkraft erreichen, wenn alle am gleichen Strick ziehen. Ich freue mich, wenn Sie mir am 18. Dezember 2016 Ihr Vertrauen schenken und mithelfen, dass unser vielfältiges Worb stark bleibt.
PS: Jede Stimme zählt!