Konolfingen - Geburtstagsfeier mit über 300 Personen
Seit 20 Jahren gehört das Alterszentrum zum Dorfbild von Konolfingen. Über 300 Personen blickten in der reformierten Kirche Konolfingen zurück auf die bewegte und abwechslungsreiche Geschichte.
Willi Blaser
1986 bezogen neben der schon bestehenden Alterssiedlung die ersten Bewohnerinnen und Bewohner das neu erstellte Altersheim. Die Altersiedlung und das Altersheim wurde sogleich zur Stiftung Alterszentrum Kiesenmatte verschmolzen. Für die 80 Bewohner sorgen heute rund 60 Mitarbeitende. Mir war es wichtig, dass vor allem die Bewohnerinnen und Bewohner, unser treues Personal und die Stiftungsräte gemeinsam an dieser Geburtstagsfeier teilnehmen können, erklärte Heimleiter, Andreas Maurer. Dank den Gemeinden, Lieferanten und verschiedenen Organisationen sei die Feier für alle ermöglicht worden, erklärte Maurer.
Bewegte Jahre
Mit vielen Vorgaben und Mindestanforderungen mussten sich das Personal und der Stiftungsrat in den vergangenen 20 Jahren auseinandersetzen. So galt es neben vielen anderen wichtigen Punkten die Betriebsbewilligung, das Pflegekonzept und das Projekt Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz zu erarbeiten. Einige Vorgaben sind schon umgesetzt, einige sind auf sehr gutem Wege. Dank der grossen Unterstützung des Heimteams, durch die vielen freiwilligen Mitarbeitenden, den wertvollen Vereinen und Organisationen, sei es gelungen, das oberste Ziel zu erreichen. Die Bewohnerinnen und Bewohnern sollen altersgerecht, gut gepflegt und betreut werden. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner sollen sich zu Hause fühlen und dabei den wohlverdienten Ruhestand geniessen können. Ohne Freude, Herzlichkeit, Engagement und Verständnis gegenüber älteren Menschen können trotz verschiedenen Qualitätsvorgaben und Vorschriften die Aufgaben dennoch nicht ermöglicht werden. Nicht zuletzt beweist auch das, seit vier Jahren positive, finanzielle Ergebnis, die ausgezeichnete Situation des Alterszentrums Kiesenmatte.
Kirche und Alterszentrum im Dorf lassen
In der schlichten Feier wurde besonders wert auf kurze Reden gelegt. Die Festivitäten und Reisen, aber auch die Zeiten des Leidens und Abschiednehmens wurden noch einmal, ohne grosse Worte, Revue passiert. Das Panorchester Bern, die Panflötengruppe Elpano aus Thun und die südamerikanische Gruppe Palisandro bewiesen dazwischen ihr Können und lockerten mit ihren Vorträgen das Programm auf. Wie am Sonntag die Gottesdienste, wurde auch diese Feier für die Daheimgebliebenen ins Alterszentrum übertragen. Wir sind glücklich, dass rund 90 Prozent der Bewohner hier in der Kirche, einem fürs Alterzentrum wichtigen Ort, dabei sein können, freute sich Andreas Maurer. Hans-Ulrich Tschanz (Niederhünigen), Vizepräsident des Stiftungsrates, dankte allen, die das Alterszentrum vor 20 Jahren ermöglichten und seither immer wieder dafür sorgen, dass das Alterszentrum auf allen Stufen reibungslos funktioniert. Der Ruhestand sei die beste Zeit im Leben und solle auch so gelebt werden können, sagte der Konolfinger Gemeindepräsident Peter Moser. Pfarrer Reinhold Becker verglich die 20 Jahre des Alterszentrums mit den ersten Jahren nach der Geburt. Er drehte das Sprichwort, die Kirche im Dorf lassen, um und sagte für Konolfingen gelte auch, das Alterzentrum im Dorf lassen.
Das wunderschöne Buffet im Kirchgemeindehaus rundete die gemeinsame Geburtstagsfeier ab. Die Swiss Ländler Gamblers sorgten für die musikalische Unterhaltung.
[i] Zur BERN-OST-Bildergalerie...
www.konolfingen.ch
Bewegte Jahre
Mit vielen Vorgaben und Mindestanforderungen mussten sich das Personal und der Stiftungsrat in den vergangenen 20 Jahren auseinandersetzen. So galt es neben vielen anderen wichtigen Punkten die Betriebsbewilligung, das Pflegekonzept und das Projekt Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz zu erarbeiten. Einige Vorgaben sind schon umgesetzt, einige sind auf sehr gutem Wege. Dank der grossen Unterstützung des Heimteams, durch die vielen freiwilligen Mitarbeitenden, den wertvollen Vereinen und Organisationen, sei es gelungen, das oberste Ziel zu erreichen. Die Bewohnerinnen und Bewohnern sollen altersgerecht, gut gepflegt und betreut werden. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner sollen sich zu Hause fühlen und dabei den wohlverdienten Ruhestand geniessen können. Ohne Freude, Herzlichkeit, Engagement und Verständnis gegenüber älteren Menschen können trotz verschiedenen Qualitätsvorgaben und Vorschriften die Aufgaben dennoch nicht ermöglicht werden. Nicht zuletzt beweist auch das, seit vier Jahren positive, finanzielle Ergebnis, die ausgezeichnete Situation des Alterszentrums Kiesenmatte.
Kirche und Alterszentrum im Dorf lassen
In der schlichten Feier wurde besonders wert auf kurze Reden gelegt. Die Festivitäten und Reisen, aber auch die Zeiten des Leidens und Abschiednehmens wurden noch einmal, ohne grosse Worte, Revue passiert. Das Panorchester Bern, die Panflötengruppe Elpano aus Thun und die südamerikanische Gruppe Palisandro bewiesen dazwischen ihr Können und lockerten mit ihren Vorträgen das Programm auf. Wie am Sonntag die Gottesdienste, wurde auch diese Feier für die Daheimgebliebenen ins Alterszentrum übertragen. Wir sind glücklich, dass rund 90 Prozent der Bewohner hier in der Kirche, einem fürs Alterzentrum wichtigen Ort, dabei sein können, freute sich Andreas Maurer. Hans-Ulrich Tschanz (Niederhünigen), Vizepräsident des Stiftungsrates, dankte allen, die das Alterszentrum vor 20 Jahren ermöglichten und seither immer wieder dafür sorgen, dass das Alterszentrum auf allen Stufen reibungslos funktioniert. Der Ruhestand sei die beste Zeit im Leben und solle auch so gelebt werden können, sagte der Konolfinger Gemeindepräsident Peter Moser. Pfarrer Reinhold Becker verglich die 20 Jahre des Alterszentrums mit den ersten Jahren nach der Geburt. Er drehte das Sprichwort, die Kirche im Dorf lassen, um und sagte für Konolfingen gelte auch, das Alterzentrum im Dorf lassen.
Das wunderschöne Buffet im Kirchgemeindehaus rundete die gemeinsame Geburtstagsfeier ab. Die Swiss Ländler Gamblers sorgten für die musikalische Unterhaltung.
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