Jugendlager der EMK: Losglück im Labyrinth
1'800 Jugendliche nehmen zur Zeit in Walliswil bei Wangen am Jungscharlager der Evangelisch-methodistischen Kirche teil - darunter auch Jugendliche und Leiter aus der Region Bern-Ost. Für BERN-OST berichten sie exklusiv vom Lagerleben.
zvg / Res Reinhard, info@reinhards.ch
26.7.05
Es ist Dienstagabend 23:50. Der Tag war lang und die Nacht wird mit jeder vergehenden Minute kürzer. Unsere Jungschar (Hohburg) besammelte sich um zehn Uhr und begab sich mit viel Gepäck auf die Reise ins Kringelland. Wir kamen gegen Mittag mit einem Shuttlebus auf unserem Lagerplatz an. Beeindruckt von den bereits stehenden Bauten, irrten wir auf dem riesigen Gelände herum.
In Mitten hunderter Menschen assen wir noch etwas unorganisiert zu Mittag. Nach dieser eher kurzen Pause, begannen auch wir mit anzupacken. Als die Jungschärler vor lauter bauen müde wurden, stand das nächste Highlight bevor. Das Maislabyrinth. Wir wurden losgeschickt, im Labyrinth Lose zu suchen. Der Hauptpreis ist eine Fahrt mit einem Aufzug, der einem einen Blick auf das ganze Labyrinth verschafft. Einer der Glücklichen war Sami, einer unserer Teilnehmer.
Am Abend versammelten sich alle 1200 STR-ler im Gemeinschaftszelt zu einem Eröffnungsgottesdienst. Wir lernten von Musik umrahmt die vier Kringel unseres Logos kennen.
Nun ist es spät, unsere Teilnehmer (hoffentlich) am Schlafen und auch wir sollten das zehntägige Lager mit etwas Schlaf beginnen.
27.7.05
Heute ist es noch nicht so spät, die Sonne scheint und wir schwitzen. Nach der ersten Nacht auf dem STR-Areal begann der Tag um sieben Uhr früh. Die Schwierigkeiten beim Aufstehen hielten sich heute noch in Grenzen, doch wir wissen, mit jeder kurzen Nacht wird das Aufstehen schwieriger.
Nach dem Frühstück sangen wir im Kreis einige Lieder und die Kinder hörten einen Ausschnitt aus dem Leben Samuels. Danach gab es endlich Freizeit. Die Jungschärler konnten es kaum erwarten den Fäzigpark zu besuchen. Denn bereits gestern bei der Anreise marschierten wir daran vorbei. Die Kinder wären auch sofort losgerannt, wenn sie nicht vom 15kg schweren Rucksack zurückgehalten worden wären. Doch nun nach Frühstück und Andacht war es so weit.
Nach dem Mittagessen legten sich die Jungschärler zur Siesta auf die faule Haut, währenddem wir Leiter den Sportblock für die gesamte Region Bern (man bedenke, es sind 300 Personen) zu Ende vorbereiteten.
Um 14:30 ging es los. Auf drei Feldern wurden Plachenvolleyball, Kreisspiele und Fischli-fah gespielt. Trotz der extremen Hitze und Wasserknappheit zeigten die STR-ler vollen Einsatz.
Nach einer kurzen Pause ging es mit einem gesamt Programmblock weiter. Das heisst, ungefähr 1000 Menschen versammeln sich auf einer grossen Wiese und versuchen gemeinsam ein Spiel zu spielen. In diesem Fall starteten wir den Versuch, einen möglichst engen Kreis zu bilden und uns gegenseitig auf die Schoss zu sitzen. Ein ehrgeiziger Versuch.
Nun neigt sich der Tag schon wieder dem Ende und damit auch mein Bericht, denn ich werde beim nächsten Programmpunkt gebraucht.
Es ist Dienstagabend 23:50. Der Tag war lang und die Nacht wird mit jeder vergehenden Minute kürzer. Unsere Jungschar (Hohburg) besammelte sich um zehn Uhr und begab sich mit viel Gepäck auf die Reise ins Kringelland. Wir kamen gegen Mittag mit einem Shuttlebus auf unserem Lagerplatz an. Beeindruckt von den bereits stehenden Bauten, irrten wir auf dem riesigen Gelände herum.
In Mitten hunderter Menschen assen wir noch etwas unorganisiert zu Mittag. Nach dieser eher kurzen Pause, begannen auch wir mit anzupacken. Als die Jungschärler vor lauter bauen müde wurden, stand das nächste Highlight bevor. Das Maislabyrinth. Wir wurden losgeschickt, im Labyrinth Lose zu suchen. Der Hauptpreis ist eine Fahrt mit einem Aufzug, der einem einen Blick auf das ganze Labyrinth verschafft. Einer der Glücklichen war Sami, einer unserer Teilnehmer.
Am Abend versammelten sich alle 1200 STR-ler im Gemeinschaftszelt zu einem Eröffnungsgottesdienst. Wir lernten von Musik umrahmt die vier Kringel unseres Logos kennen.
Nun ist es spät, unsere Teilnehmer (hoffentlich) am Schlafen und auch wir sollten das zehntägige Lager mit etwas Schlaf beginnen.
27.7.05
Heute ist es noch nicht so spät, die Sonne scheint und wir schwitzen. Nach der ersten Nacht auf dem STR-Areal begann der Tag um sieben Uhr früh. Die Schwierigkeiten beim Aufstehen hielten sich heute noch in Grenzen, doch wir wissen, mit jeder kurzen Nacht wird das Aufstehen schwieriger.
Nach dem Frühstück sangen wir im Kreis einige Lieder und die Kinder hörten einen Ausschnitt aus dem Leben Samuels. Danach gab es endlich Freizeit. Die Jungschärler konnten es kaum erwarten den Fäzigpark zu besuchen. Denn bereits gestern bei der Anreise marschierten wir daran vorbei. Die Kinder wären auch sofort losgerannt, wenn sie nicht vom 15kg schweren Rucksack zurückgehalten worden wären. Doch nun nach Frühstück und Andacht war es so weit.
Nach dem Mittagessen legten sich die Jungschärler zur Siesta auf die faule Haut, währenddem wir Leiter den Sportblock für die gesamte Region Bern (man bedenke, es sind 300 Personen) zu Ende vorbereiteten.
Um 14:30 ging es los. Auf drei Feldern wurden Plachenvolleyball, Kreisspiele und Fischli-fah gespielt. Trotz der extremen Hitze und Wasserknappheit zeigten die STR-ler vollen Einsatz.
Nach einer kurzen Pause ging es mit einem gesamt Programmblock weiter. Das heisst, ungefähr 1000 Menschen versammeln sich auf einer grossen Wiese und versuchen gemeinsam ein Spiel zu spielen. In diesem Fall starteten wir den Versuch, einen möglichst engen Kreis zu bilden und uns gegenseitig auf die Schoss zu sitzen. Ein ehrgeiziger Versuch.
Nun neigt sich der Tag schon wieder dem Ende und damit auch mein Bericht, denn ich werde beim nächsten Programmpunkt gebraucht.