Hornussen NLA - Wäseli wird von Mättenwil gefordert
Bei wiederum hervorragenden Bedingungen und starker Bise traf sich Wäseli bei den Mättenwilern zur 11. Runde der Schweizer Meisterschaft. Den Gästen reichte es zu einem knappen Sieg.
Rolf Burkhalter und Martin Schär, HG Wäseli
Eines kann sicherlich bereits zu Beginn klar gesagt werden: Wäseli wurde von den Mättenwilern sichtlich gefordert und das Spiel blieb bis zum Schluss ausserordentlich spannend.
Mättenwil legte mit hervorragenden Riesen von 359 und 348 und einem Halbzeitresultat von 707 Punkten für die Wäseler vor. Bereits jetzt war klar, dass Wäseli mit vielen Treffern glänzen musste, um an das Resultat von Mättenwil anknüpfen zu können. Wäseli liess sich in diesem Durchgang nicht beirren und konnten trotz einigen nicht vollständig getroffenen Noussen mit 23 Punkten Vorsprung nachlegen. Mit den Riesen von 361 und 369 war die Messlatte vorerst gelegt.
Auch im zweiten Durchgang brillierte Mättenwil erneut mit den Riesen von 345 und 348, was zu einem Total von guten 1400 Punkten führte. Erneut waren die Wäseler gefordert und sicherlich durfte man nun davon ausgehen, dass nochmals wesentliche Treffer folgen mussten. Erneut folgten Riese von 352 und 364, was zum Endresultat von 1446 reichte. Eine spannende Paarung ging somit mit einem doch knappen Vorsprung von 46 Punkten für Wäseli zu Ende.
Dass der Bericht erst einen Tag später im Netz erscheint, dürfte wohl daran liegen, dass die Wäseler im späteren Abend noch im luzernischen Ohmstal (findige Kartenleser finden diesen Ort mit viel Glück in der nähe von Willisau) hängen blieben und mit eine bisschen Sonne noch den Pilatus genossen.
Die Top-Five:
Bei Wäseli:
Schüpbach Urs 90 Pkt.
Bieri Urs 88 Pkt.
Flach Stephan 86 Pkt.
Kläy Martin 86 Pkt.
Schmid Erwin 86 Pkt.
Bei Mättenwil:
Roos Marco 97 Pkt.
Meyer Martin 91 Pkt.
Bühlmann Andreas 83 Pkt.
www.hgwaeseli.ch
Mättenwil legte mit hervorragenden Riesen von 359 und 348 und einem Halbzeitresultat von 707 Punkten für die Wäseler vor. Bereits jetzt war klar, dass Wäseli mit vielen Treffern glänzen musste, um an das Resultat von Mättenwil anknüpfen zu können. Wäseli liess sich in diesem Durchgang nicht beirren und konnten trotz einigen nicht vollständig getroffenen Noussen mit 23 Punkten Vorsprung nachlegen. Mit den Riesen von 361 und 369 war die Messlatte vorerst gelegt.
Auch im zweiten Durchgang brillierte Mättenwil erneut mit den Riesen von 345 und 348, was zu einem Total von guten 1400 Punkten führte. Erneut waren die Wäseler gefordert und sicherlich durfte man nun davon ausgehen, dass nochmals wesentliche Treffer folgen mussten. Erneut folgten Riese von 352 und 364, was zum Endresultat von 1446 reichte. Eine spannende Paarung ging somit mit einem doch knappen Vorsprung von 46 Punkten für Wäseli zu Ende.
Dass der Bericht erst einen Tag später im Netz erscheint, dürfte wohl daran liegen, dass die Wäseler im späteren Abend noch im luzernischen Ohmstal (findige Kartenleser finden diesen Ort mit viel Glück in der nähe von Willisau) hängen blieben und mit eine bisschen Sonne noch den Pilatus genossen.
Die Top-Five:
Bei Wäseli:
Schüpbach Urs 90 Pkt.
Bieri Urs 88 Pkt.
Flach Stephan 86 Pkt.
Kläy Martin 86 Pkt.
Schmid Erwin 86 Pkt.
Bei Mättenwil:
Roos Marco 97 Pkt.
Meyer Martin 91 Pkt.
Bühlmann Andreas 83 Pkt.
www.hgwaeseli.ch
