Grosshöchstetten - Ja zu beiden Vorlagen
Voranschlag der Gemeinde für 2007, Entwässerung im Gebiet Stegmatte: Die Gemeindeversammlung von Grosshöchstetten hat beiden Vorlagen zugestimmt.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Dem Voranschlag 2007 mit einem Aufwandüberschuss von 298'700 Franken bei unveränderter Steueranlage von 1,42 Einheiten wurde einstimmig zugestimmt.
In einer Mitteilung der Gemeinde heisst es, Gemeinderat Hanspeter Siegenthaler habe bereits ein Defizit von über 600'000 für das Jahr 2008 angekündigt infolge der geplanten Gesetzesänderungen auf eidgenössischer und kantonaler Ebene. Das vorhandene Eigenkapital sei ausreichend, so dass noch keine Korrektur der Steueranlage nötig sei.
Für die Entwässerung im Gebiet Stegmatte wurde ein Investitionskredit von 358'000 Franken mit nur einer Gegenstimme genehmigt. Das Projekt sieht nebst einer Gefällsverbesserung durch eine neue Leitungsführung auch ein unterirdisches Rückhaltebecken für zirka 200 Kubikmeter Regenwasser vor.
Die Investition ist laut Mitteilung der Gemeinde dringend, weil die Gebäude im Gebiet Stegmattgasse in den vergangenen zehn Jahren mehrmals überflutet worden seien infolge Kanalisationsrückstau.
An der Gemeindeversammlung nahmen 88 Stimmberechtigte teil, knapp 4 Prozent der Stimmberechtigten.
www.grosshoechstetten.ch
In einer Mitteilung der Gemeinde heisst es, Gemeinderat Hanspeter Siegenthaler habe bereits ein Defizit von über 600'000 für das Jahr 2008 angekündigt infolge der geplanten Gesetzesänderungen auf eidgenössischer und kantonaler Ebene. Das vorhandene Eigenkapital sei ausreichend, so dass noch keine Korrektur der Steueranlage nötig sei.
Für die Entwässerung im Gebiet Stegmatte wurde ein Investitionskredit von 358'000 Franken mit nur einer Gegenstimme genehmigt. Das Projekt sieht nebst einer Gefällsverbesserung durch eine neue Leitungsführung auch ein unterirdisches Rückhaltebecken für zirka 200 Kubikmeter Regenwasser vor.
Die Investition ist laut Mitteilung der Gemeinde dringend, weil die Gebäude im Gebiet Stegmattgasse in den vergangenen zehn Jahren mehrmals überflutet worden seien infolge Kanalisationsrückstau.
An der Gemeindeversammlung nahmen 88 Stimmberechtigte teil, knapp 4 Prozent der Stimmberechtigten.
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