Biglen - Möbel, Wäsche und ein Laptop
Seit dem Brand vom 14. Juni an der Rohrstrasse haben sich in Biglen viele für die Betroffenen eingesetzt. So sind Möbel, Kleider, Geschirr und ein Laptop zusammen gekommen.
Tobias Kühn, tobias.kuehn@reinhards.ch
Die Mieter der beiden Wohnungen, die beim Brand vom 14. Juni in Biglen vollständig zerstört wurden, haben einen Grossteil ihrer Habseligkeiten verloren. Nach dem Brand unterstützten viele Biglerinnen und Bigler sowie eine Familie aus Arni die Betroffenen, und tun dies noch immer. Einer der Helfer ist Hansruedi Schläppi.
Die Familie Schläppi kennt die eine betroffene Familie seit langem. „Die Solidarität im Dorf ist sehr gross“, sagt Hansruedi Schläppi. Viele hätten Möbel oder auch Geld gespendet. So seien bis jetzt etwa ein Küchentisch, Geschirr, Kleider und je ein Bett für die Kinder zusammen gekommen. Zur Wiederbeschaffung der Ausweise, welche die Familie für eine Reise in die Heimat Kosovo benötigte, habe massgeblich eine Familie aus Arni beigetragen.
Nun - zwei Monate nach dem Brand - konnte Hansruedi Schläppi den Brandgeschädigten nochmals etwas Besonderes überreichen. Seine Arbeitgeberin, die Swisscom, schenkt dem Sohn der Familie einen Profi-Laptop zum Start in das zehnte Schuljahr. Hansruedi Schläppi freut sich: „Der Junge wird den Laptop für Vorträge und sonstige Arbeiten sicherlich gut brauchen können."
Die Familie Schläppi kennt die eine betroffene Familie seit langem. „Die Solidarität im Dorf ist sehr gross“, sagt Hansruedi Schläppi. Viele hätten Möbel oder auch Geld gespendet. So seien bis jetzt etwa ein Küchentisch, Geschirr, Kleider und je ein Bett für die Kinder zusammen gekommen. Zur Wiederbeschaffung der Ausweise, welche die Familie für eine Reise in die Heimat Kosovo benötigte, habe massgeblich eine Familie aus Arni beigetragen.
Nun - zwei Monate nach dem Brand - konnte Hansruedi Schläppi den Brandgeschädigten nochmals etwas Besonderes überreichen. Seine Arbeitgeberin, die Swisscom, schenkt dem Sohn der Familie einen Profi-Laptop zum Start in das zehnte Schuljahr. Hansruedi Schläppi freut sich: „Der Junge wird den Laptop für Vorträge und sonstige Arbeiten sicherlich gut brauchen können."