Biglen - Künstlicher Kugelfang wird gefordert
wmd / Wochen-Zeitung
An der Hauptversammlung der Feldschützen Biglen konnte Präsident Hansjörg Moser 33 Mitglieder begrüssen. Im Hinblick auf den – von Bund und Kanton geforderten – Einbau eines teuren künstlichen Kugelfangsystems musste der Vorstand versuchen neue Geldquellen zu erschliessen.
Biglen war im Jahr 2008 einer der Schiessplätze am kantonalen Schützenfest; dieser Einsatz hatte sich für die Feldschützen sportlich wie auch finanziell gelohnt. Der Vorstand beantragte den Mitgliedern deshalb, sich für das Emmentalische Landesschiessen 2012 als Schiessplatz zu bewerben; der Antrag wurde einstimmig angenommen.
Als Folge der Zusammenlegung von einigen Schützengesellschaften musste ein neuer Feldschiessenkreis gegründet werden. Ab diesem Jahr wird das Feldschiessen in folgendem Turnus geschossen: Chratzmattschützen Obergoldbach, Feldschützen Arni, Feldschützen Biglen und Walkringen Sportschützen Furth.
Biglen war im Jahr 2008 einer der Schiessplätze am kantonalen Schützenfest; dieser Einsatz hatte sich für die Feldschützen sportlich wie auch finanziell gelohnt. Der Vorstand beantragte den Mitgliedern deshalb, sich für das Emmentalische Landesschiessen 2012 als Schiessplatz zu bewerben; der Antrag wurde einstimmig angenommen.
Als Folge der Zusammenlegung von einigen Schützengesellschaften musste ein neuer Feldschiessenkreis gegründet werden. Ab diesem Jahr wird das Feldschiessen in folgendem Turnus geschossen: Chratzmattschützen Obergoldbach, Feldschützen Arni, Feldschützen Biglen und Walkringen Sportschützen Furth.