Biglen - Jahresrechnung mit grossem Plus
Die Bigler Gemeinderechnung 2014 schliesst mit einem Plus von über einer halben Million Franken ab. Das gute Ergebnis sei auf die Überführung des Obergeschosses der Gemeindehauses in das Finanzvermögen und Sparmassnahmen zurückzuführen.
pd / cr, info@bern-ost.ch
Bei einem Gesamtaufwand von 8'753'651 Franken und einem Gesamtertrag von 9'268'843 Franken schliesst die Jahresrechnung 2014 der Gemeinde Biglen mit einem Ertragsüberschuss von 515'192 Franken ab. Die Besserstellung gegenüber dem Voranschlag beträgt 642'992 Franken.
Die Gemeinde zeigt sich über das positive Ergebnis erfreut und schreibt in einer Medienmitteilung: "Die eingeleiteten Sparmassnahmen und die sehr gute Budget-Disziplin haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Es konnte in allen Bereichen, welche die Gemeinde selber beeinflussen kann, gespart werden."
Laut Mitteilung nahm der Personalaufwand um 10.4% ab, während beim Sachaufwand eine Abnahme von 5.1% zu verzeichnen war. Die Gesamtsteuereinnahmen nahmen gegenüber 2013 um 2.2% ab.
Neben erfolgreichen Sparmassnahmen hat laut Gemeinde insbesondere die Überführung des Obergeschosses im Gemeindehaus in das Finanzvermögen das Ergebnis positiv beeinflusst. Die Überführung führte zu einem einmaligen Buchgewinn von 655'700 Franken. Knapp die Hälfte davon wurde für übrige Abschreibungen verwendet.
Die Gemeinde zeigt sich über das positive Ergebnis erfreut und schreibt in einer Medienmitteilung: "Die eingeleiteten Sparmassnahmen und die sehr gute Budget-Disziplin haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Es konnte in allen Bereichen, welche die Gemeinde selber beeinflussen kann, gespart werden."
Laut Mitteilung nahm der Personalaufwand um 10.4% ab, während beim Sachaufwand eine Abnahme von 5.1% zu verzeichnen war. Die Gesamtsteuereinnahmen nahmen gegenüber 2013 um 2.2% ab.
Neben erfolgreichen Sparmassnahmen hat laut Gemeinde insbesondere die Überführung des Obergeschosses im Gemeindehaus in das Finanzvermögen das Ergebnis positiv beeinflusst. Die Überführung führte zu einem einmaligen Buchgewinn von 655'700 Franken. Knapp die Hälfte davon wurde für übrige Abschreibungen verwendet.