Biglen - 6700 Teilnehmer am Jubiläumsschiessen
Gestern ertönte auf zehn Schiessanlagen im Emmental das Kommando «Ende Feuer». Zeit für eine Bilanz des 20. Emmentalischen Landesschiessens.
mwb, Berner Zeitung BZ
Die Schützengesellschaften von Biglen, Bowil, Brenzikofen, Gysenstein, Häutligen, Kiesen-Oppligen, Oberdiessbach, Rubigen, Trimstein und Zäziwil-Grosshöchstetten hatten sich zusammengeschlossen um nach 2003 wieder ein «Emmentalisches» durchzuführen. Seit rund drei Jahren arbeitete ein gemeinsames Organisationskomitee intensiv an den Rahmenbedingungen für das grösste Schützenfest 2012 im Kanton Bern. Am 21. September war es dann so weit. An drei Wochenenden und zehn Schiesstagen war das Emmental der Treffpunkt der Schützen aus der ganzen Schweiz.
Keine Unfälle
Die Teilnehmerzahl am Emmentalischen Landesschiessen hielt sich mit 6700 Schützinnen und Schützen im erwarteten Rahmen. Der OK-Präsident Markus Wehner zeigt sich zufrieden: «Dass wir nicht mit einem Ergebnis wie vor neun Jahren rechnen konnten, war in Anbetracht des Rückgangs der lizenzierten Schützen klar.» Gleichzeitig betont er, dass das Hauptziel, ein unfallfreies Fest, erreicht werden konnte. Er lobte die Trägervereine für die Disziplin in den Schiessplätzen. Ein besonderes Lob richtete er an die vielen Hundert freiwilligen Helferinnen und Helfer: «Ohne sie wäre ein solcher Anlass nicht durchführbar.» Die Preisverteilung findet am 24. November in der Mehrzweckhalle Arnisäge statt.
Keine Unfälle
Die Teilnehmerzahl am Emmentalischen Landesschiessen hielt sich mit 6700 Schützinnen und Schützen im erwarteten Rahmen. Der OK-Präsident Markus Wehner zeigt sich zufrieden: «Dass wir nicht mit einem Ergebnis wie vor neun Jahren rechnen konnten, war in Anbetracht des Rückgangs der lizenzierten Schützen klar.» Gleichzeitig betont er, dass das Hauptziel, ein unfallfreies Fest, erreicht werden konnte. Er lobte die Trägervereine für die Disziplin in den Schiessplätzen. Ein besonderes Lob richtete er an die vielen Hundert freiwilligen Helferinnen und Helfer: «Ohne sie wäre ein solcher Anlass nicht durchführbar.» Die Preisverteilung findet am 24. November in der Mehrzweckhalle Arnisäge statt.