Biglen - Jona im Fischbauch
Die biblische Geschichte von Jona, der drei Tage und Nächte im Bauch eines Riesenfisches eingesperrt war, wieder an Land gespült wurde und die Stadt Nineve rettete, war das Thema der traditionellen Kindertage der Kirchgemeinde.
Markus Wehner
Als Abschluss und Höhepunkt der diesjährigen Kindertage führten die gegen 80 Kinder, vom Kindergartenalter bis zur sechsten Klasse, die Geschichte von Jona auf. Dazu musste die Kirche in einen dunklen Fischbauch verwandelt werden. Mit einem Schnurgerüst und mehreren hundert Metern Plastikfolie bastelten die jungen Bühnenbauer, unter fachkundiger Leitung von Erwachsenen, ein veritables Kunstwerk.
Auch die Bastelarbeiten standen ganz im Zeichen des Wassers. Aus Schuhschachteln wurden kunstvolle Aquarien mit Fischen, Muscheln und vielen Papierwasserpflanzen. Dekorativ und originell auch die in Holzrahmen eingebrachten Tiere und Fantasiegebilde, ein Schmuckstück zum Aufstellen oder -hängen. Die Kinder waren mit Feuereifer bei der Sache, malten, schnitten und dekorierten, dass es eine wahre Freude war.
Zusätzlich wurden auch mit viel Einsatz und Begeisterung die Lieder und der Ablauf der einzelnen Szenen für die Aufführung geprobt. Besonderen Spass hatten die kleinen Künstler beim Üben mit den zahlreichen Instrumenten, mit denen der fürchterliche Meeressturm akustisch dargestellt werden sollte. Und dann war es soweit: Am späten Nachmittag des dritten Tages strömten Angehörige und Zuschauer in die Kirche. Sie bewunderten die ausgestellten Kunstwerke und traten durch das weit geöffnete Fischmaul mit seinen grossen Zähnen in die Kirche, pardon, in den dunklen Fischbauch. Die Aufführung der Geschichte von Jona fesselte die Zuschauer. Kein Wunder, waren doch die Kinder mit Leib und Seele bei der Sache. Nach der Feier waren dann alle Gäste noch zu einer herrlichen "grünen" Suppe geladen.
Es waren wiederum herrliche, interessante Tage. Die Pfarrerin Ella Wyss, Pfarrer Stefan Wyss und die Katechetin Elsbeth Kunz konnten müde aber glücklich ein positives Fazit ziehen.
www.biglen.ch
Auch die Bastelarbeiten standen ganz im Zeichen des Wassers. Aus Schuhschachteln wurden kunstvolle Aquarien mit Fischen, Muscheln und vielen Papierwasserpflanzen. Dekorativ und originell auch die in Holzrahmen eingebrachten Tiere und Fantasiegebilde, ein Schmuckstück zum Aufstellen oder -hängen. Die Kinder waren mit Feuereifer bei der Sache, malten, schnitten und dekorierten, dass es eine wahre Freude war.
Zusätzlich wurden auch mit viel Einsatz und Begeisterung die Lieder und der Ablauf der einzelnen Szenen für die Aufführung geprobt. Besonderen Spass hatten die kleinen Künstler beim Üben mit den zahlreichen Instrumenten, mit denen der fürchterliche Meeressturm akustisch dargestellt werden sollte. Und dann war es soweit: Am späten Nachmittag des dritten Tages strömten Angehörige und Zuschauer in die Kirche. Sie bewunderten die ausgestellten Kunstwerke und traten durch das weit geöffnete Fischmaul mit seinen grossen Zähnen in die Kirche, pardon, in den dunklen Fischbauch. Die Aufführung der Geschichte von Jona fesselte die Zuschauer. Kein Wunder, waren doch die Kinder mit Leib und Seele bei der Sache. Nach der Feier waren dann alle Gäste noch zu einer herrlichen "grünen" Suppe geladen.
Es waren wiederum herrliche, interessante Tage. Die Pfarrerin Ella Wyss, Pfarrer Stefan Wyss und die Katechetin Elsbeth Kunz konnten müde aber glücklich ein positives Fazit ziehen.
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